Veränderungen können von außen über uns hereinbrechen: Jobverlust, eine Trennung, ein plötzlich notwendiger Umzug. In solchen Fällen müssen wir von null auf hundert schalten und viele Dinge gleichzeitig bedenken. Dazu kommt der Schock, den ein solches Ereignis auslösen kann. In einer solchen Verfassung ist es rein neurobiologisch schwierig, rationale Entscheidungen zu treffen.
Aber auch Veränderungen, die wir selbst wollen können uns herausfordern. Vielleicht möchten Sie schlechte Gewohnheiten aufgeben oder neue Gewohnheiten integrieren. Vielleicht haben Sie ein Ziel erreicht, auf das Sie lange hingearbeitet haben - und jetzt wird alles anders, und Ihnen fehlt plötzlich der Fokus. Egal, ob selbstgewählt oder von außen kommend: Mit Powerhouse Coaching sind Sie in der Lage, Veränderungen einzuschätzen und individuelle Handlungsoptionen zu entwickeln. Die Devise lautet: Leben, nicht gelebt werden!
Häufig geht es im Coaching um berufliche oder private Veränderungen und den Umgang damit. Lesen Sie in den folgenden Artikeln, wie Klienten mit diesen Situationen umgegangen sind.
Wer kennt sie nicht: Die Schublade des Grauens. Oder der Schrank. Oder das komplette Zimmer. Der Teil der Wohnung, in dem sich über Jahrzehnte all die Dinge angesammelt haben, die man vielleicht noch einmal gebrauchen kann, oder die schöne Erinnerungen wachrufen. Leider ruft der Anblick des gesamten chaotischen Haufens eher Verzweiflung hervor. Am liebsten machen wir also die Tür leise wieder zu und vergessen, was sich dahinter befindet. Sich damit zu befassen ist einfach viel zu anstrengend.
Ich werde abnehmen, mehr Sport treiben, mit dem Rauchen aufhören, mich mehr um meine Familie kümmern, usw. Wer kennt sie nicht, die guten Vorsätze - vorzugsweise am 31. Dezember eines beliebigen Jahres irgendwann vor Mitternacht geäußert. Und gerne noch im folgenden Januar wieder vergessen. Wieso fällt es uns so schwer, unsere Wünsche nach Veränderung auch umzusetzen?
Der Kater nach dem Abiball ist noch nicht ganz verflogen, da kommen schon die nächsten Kopfschmerzen. Johannes steht nun vor der Aufgabe, sich für den nächsten Schritt zu entscheiden: Studium? Falls ja, welches? Ausbildung, freiwilliger Dienst, oder doch erst einmal reisen? So viele Möglichkeiten, und niemand kann ihm sagen was das Richtige ist. Am liebsten würde er in seinem Kinderzimmer bleiben und gar nichts machen.
Zähne zusammen und durch. Das Leben ist kein Ponyhof. Man muss sich immer irgendwie anpassen. Da musste ich auch durch. Wenn erst (das Studium beendet ist/das Unternehmen die Startschwierigkeiten hinter sich hat/die Kinder aus dem Haus sind - bitte beliebig ergänzen), dann wird es besser. Wird es?
"Ich denke es ist an der Zeit, getrennte Wege zu gehen." Ohne Einleitung, ohne Erklärung. Dienstagnachmittag, 16:03 Uhr, und Andrea war arbeitslos. Was nun?
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