Ohne ein stabiles Powerhouse - das ist die in der Körpermitte liegende Muskulatur rund um die Wirbelsäule - kommt es zu Beschwerden an unterschiedlichen Stellen des Körpers. Genauso ist es mit dem mentalen Powerhouse: Nur wenn diese "innere Stützmuskulatur" stabil ist, kommen wir mit den vielen unterschiedlichen Anforderungen unseres Lebens auf eine gute und gesunde Art und Weise zurecht. Mit Powerhouse Coaching trainieren Sie diese innere Stützmuskulatur. Sie bringen so Klarheit in Ihre aktuelle Situation. Gleichzeitig trainieren Sie Ihre Fähigkeit, zukünftige Herausforderungen zu meistern und können sich so vor einem Burnout schützen.
Unabhängig von Ihrem konkreten Anliegen gibt es drei grundlegende Bereiche, die bei Powerhouse Coaching trainiert werden:
Was ist mir wichtig, was kann ich, was will ich? Und passt das alles zu dem Leben, dass ich führe? Unser Leben hat ein hohes Tempo, und diese Fragen brauchen Zeit. Oft haben wir daher keine oder bestenfalls diffuse Antworten darauf. Aber diese unklare Haltung macht sich bemerkbar: Im Job, in Beziehungen, in der persönlichen Zufriedenheit. Etwas passt nicht, und wir wissen nicht genau was. Nur wer sich, seine Werte, seine Ressourcen und seine Stärken kennt, kann diese auch zielführend einsetzen und ein selbstbestimmtes Leben führen.
Beziehungen zu anderen Menschen können eine Quelle für Erfolg und Glück sein. Dafür ist es wichtig, in einer guten Beziehung zu sich selbst zu stehen. Aber was heißt es, mit sich selbst in Beziehung zu sein? Was sind gute Beziehungen? Wenn wir das verstehen, können wir unsere Beziehungen aktiv gestalten. Mithilfe erprobter Techniken gelingt es, alte Muster zu erkennen und zu durchbrechen, eigene Bedürfnisse zu entschlüsseln und Erwartungen konkret zu formulieren.
Ein Leben ohne Stress? Undenkbar für die meisten. Neurobiologisch betrachtet haben wir nur drei Möglichkeiten, damit umzugehen: Fight, Flight, or Freeze. Eigentlich. Denn wir können unsere Resilienz, also unsere Fähigkeit, mit Stressfaktoren umzugehen, trainieren. Das bedeutet nicht, dass ab jetzt alles "Ommm" ist. Aber dass wir es rechtzeitig bemerken, wenn Notprogramme anlaufen. Und dann Strategien haben, diese zu stoppen oder herunterzuregeln und stattdessen ein überlegtes und konstruktives Verhalten abrufen können.